in Anlehnung an die Handlungsempfehlung des NAGS Deutschland e.V. und den geltenden Bestimmungen von Bund und Länder.
"Wir können
den Wind nicht ändern,
aber wir können
die Segel anders setzen." Aristoteles
Zur Sicherheit der Bevölkerung sind Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene angeordnet, welche sich auch auf die Versorgungslage im Gesundheits- und Sozialwesen, anderen Arbeitsfeldern und auf die Durchführung von Fortbildungen auswirken.
Mein Hygienekonzept soll, auf Basis der geltenden Gesetze und Verordnungen auf Bundes- und Landesebene eine Handlungssicherheit für die Durchführung betriebsinterner Fortbildungsmaßnahmen geben.
Die Schulung von Mitarbeitenden spielt bei vielen Maßnahmen der Deeskalation und Kommunikation eine wichtige Rolle. Wenn solche Schulungen nun aus Infektionsschutzgründen ausgesetzt werden, hat dies mit hoher Wahrscheinlichkeit Auswirkungen auf die Sicherheit der Mitarbeitenden und Klienten.
Zentrale Themen der Trainings und Fortbildungen in Prävention und Kommunikation sind
Letztendlich können nicht erfolgte oder unwirksame Deeskalationsmaßnahmen zu einer Zunahme an körperlichen Kontakten und Gefährdungsmomenten zwischen Klienten und Mitarbeitenden führen und damit das Infektionsrisiko wiederum erhöhen.
Für die Durchführung meiner Fortbildungsangebote ergibt sich für mich,
unter der Berücksichtigung der geltenden Gesetze und Verordnungen auf Bundes- und Landesebene und der Hygienestandards in Institutionen sowie Grundregeln der Basishygiene und in Anlehnung an die Handlungsempfehlung von NAGS-Deutschland ein bestimmtes Vorgehen und Hygienekonzept zur Durchführung meines gesamten Fortbildungsangebots.
Mein Vorgehen, unter Berücksichtigung des oben genannten, habe ich für Sie in einem Hygienekonzept zusammengefasst, welches Sie hier einsehen und herunterladen können.
Bei Fragen - scheuen Sie sich nicht - treten Sie mit mir in Kontakt!